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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen (FAQ) unserer Patienten.
Falls Ihre Fragen hier nicht dabei sind: Sprechen Sie uns an - Wir helfen Ihnen gerne!

Fragen zur Rehabilitation

Welche Versicherten erhalten hier eine Rehabilitation?

Die Einrichtung ist von allen Krankenkassen anerkannt. Patienten aller Versicherungen können hier behandelt werden:

  • Gesetzliche Krankenversicherungen
  • Deutsche Rentenversicherung Bund/Land (früher BfA, LVA)
  • Private Krankenversicherungen
  • Berufsgenossenschaften
  • Unfallversicherungen
  • Haftpflichtversicherungen
  • Beihilfe

Es bestehen Kooperationen mit mehreren Versicherungen (z. B. Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Deutscher Ring, Debeka).

Eine Rehabilitation bei Long Covid /Post Covid können wir derzeit (Stand Feb. 2021) nur für Patienten anbieten, bei denen die Erkrankung als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt ist. (Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse)

Wie komme ich in die Rehabilitation?

Nachdem die Indikation einer Rehabilitation gestellt wurde, bestehen zwei mögliche Zugangswege:

  • Das AHB-Verfahren (Anschluss-Heil-Behandlung) nach einem Krankenhausaufenthalt
  • Das Antragsverfahren durch einen qualifizierten Arzt (in einer Arztpraxis/MVZ/Krankenhaus-Ambulanz)


Nähere Informationen zum Weg in die Rehabilitation finden Sie hier.

Welche Arten der Rehabilitation werden angeboten?

Das Therapiezentrum bietet eine Rehabilitation für folgende Indikationen an:

  • Neurologische Rehabilitation
  • Rehabilitation chronischer Schmerzen
    - posttraumatische Erkrankungen
    - orthopädisch-traumatologische Erkrankungen
    - psychotraumatologische Erkrankungen
    - neuropathischer Schmerzen
    - Polytraumata
    - nicht-traumabedingte Schmerzerkrankungen
  • Reha bei Post COVID-/Long COVID (Berufsgenossenschaften und Unfallkassen)


Erfahren Sie hier mehr über unser Leistungsangebot in der Rehabilitation.

Was muss ich zur Rehabilitation mitbringen?

Am Anfang des Aufenthalts bringen Sie bitte Folgendes mit:

  • Ihre Krankenkassen-Chipkarte
  • alle medizinischen Berichte
  • Beipackzettel oder Abschnitte der Verpackung der Medikamente, die Sie aktuell einnehmen.
  • 10,00 EUR Kaution für einen Umkleidespint (Schloss).

Während der Rehabilitation bringen Sie bitte jeden Tag mit:

  • Sportkleidung
  • feste Sportschuhe mit heller Sohle
  • ein Badetuch
  • eine (Woll-)Decke für Entspannungseinheiten
  • Sporttrinkflasche (kein Glas)
    An wen kann ich mich wenden, wenn ich medizinische Fragen / Fragen zum Therapieplan habe?

    Therapieplan
    Ihren für Sie individuell erstellten Therapieplan bekommen Sie zu Beginn der Reha von der Krankenschwester im Erdgeschoss. Den Therapieplan für die Folgewoche erhalten Sie freitags am Ende des Behandlungstages. Für Fragen steht Ihnen die Krankenschwester gerne zur Verfügung.

    Ärztliche Betreuung
    In der Woche finden ärztliche Visiten statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu medizinischen Aspekten Ihrer Behandlung zu stellen. Wenn Sie den behandelnden Arzt sonst dringend sprechen möchten, wenden Sie sich bitte an die Krankenschwester.

    Warum gibt es Pausen zwischen den Reha-Einheiten?

    Die meisten Therapien haben einen aktivierenden Charakter. Zum Ausgleich haben erhalten zwischen den Einheiten ausreichende Ruhepausen. Darüber hinaus ist leider aus Organisationsgründen nicht möglich, alle Therapieeinheiten für jeden Patienten hintereinander zu bündeln, da wir unsere Patienten nicht in irgendwelche Reha-Elemente eintragen, sondern den Therapieplan mit einem überdurchschnittlich hohen Individualisierungsgrad für eine bestmögliche Therapie gestalten.

    Was ist die Reha-Probewoche?

    Patienten bestimmter Versicherungen sind zunächst nur eine Woche für eine sogenannte Reha-Probewoche in der Rehabilitation. An deren Ende wird über das weitere Verfahren gemeinsam beraten. In dieser Woche lernen sich Patient und Reha-Team näher kennen. Der Patient gewinnt einen unverbindlichen Eindruck über Behandlungsansatz und Ablauf der Rehabilitation. Das Reha-Team kann Potential und Ziele der Rehabilitation genauer abschätzen. Auch Kostenträger haben ein großes Interesse an diesem Angebot, da sie den Krankheitszustand ihres Versicherten sowie dessen Reha-Prognose besser beurteilen können. 

    Praxen

    Was ist ein MVZ?

    Die Abkürzung "MVZ" steht für "Medizinisches Versorgungs-Zentrum". Der Begriff ist ein Rechtsform, der im Jahre 2004 im Rahmen des Modernisierungsgesetztes der Gesetzlichen Krankenversicherungen eingeführt wurde. Medizinische Versorgungszentren sind Einrichtungen für eine fachübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher medizinischer Fachgebiete. Sie bieten für Patienten eine besondere medizinische Versorgungsqualität aus einer Hand.

    Im Gegensatz zu Konzepten wie "Gemeinschaftspraxis", "Praxisgemeinschaft" oder "Ärztehaus" erfolgt keine kaufmännische Trennung (gemeinsame Abrechnungen). Ein MVZ muss unternehmerisch geführt und von zugelassenen Leistungserbringern im Gesundheitswesen gebildet werden. Auch Freiberufler und Angestellte können hier tätig sein. Zudem bietet sich die Möglichkeit eine fachübergreifende Patientenversorgung umzusetzen. Die Einrichtung ermöglicht eine Entlastung der Ärzte und Therapeuten von nichtärztlichen Aufgaben. Durch gemeinsame Nutzung der Verwaltung, der Medizintechnik, den Räumlichkeiten und weiteren Ressourcen kann die Qualität der medizinisch-therapeutischen Leistung erhöht und Wirtschaftlichkeitspotentiale erschlossen werden. Außerdem bietet ein MVZ die Möglichkeit, den Patienten als Behandlungs-Team gegenüber zu treten - mit engem Austausch und mit einem einheitlichen Auftritt.

    Als erstes MVZ in Nord-Rheinland-Pfalz wurde 2004 das MVZ Koblenz (ehemals "Medizinisches Versorgungszentrum Koblenz") gegründet.

    Allgemeine Fragen

    Besonderheiten - Was ist das besondere an den Einrichtungen?

    Die enge Kooperation beider Einrichtungen ermöglicht ein optimiertes Case Management. Das bedeutet:

    • Ein Team, ein Ort, ein Ansprechpartner
    • Wege verkürzen sich
    • Schnittstellen werden abgebaut
    • Spezialisten unter einem Dach
    • Ein nachhaltigkeitsorientierter Behandlungsansatz
    • Multimodale, ganzheitlich ausgerichtete Therapien
    • Hoch individualisierte Behandlungselemente
    • Besondere Kompetenzen auf den Gebieten (Schwerpunkte)
      A) Chronische Schmerzerkrankungen
      B) Neurologische Erkrankungen


    Öffnungszeiten

    Die Öffnungszeiten (Rehabilitation und Praxen):
    Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr

    Feedback - Wie kann ich den Einrichtungen Rückmeldung geben?

    Wir wollen jeden Tag einen Schritt nach vorne tun, besser werden (Kaizen). Lob und Kritik sind herzlich willkommen, Ihre Anregungen nehmen wir gerne entgegen!

    • Persönlicher Kontakt – sprechen Sie uns an (Schwester Nicole)
    • E-Mail – Schreiben Sie uns info@tz-mvz-koblenz.de
    • Patientenzufriedenheit – Füllen Sie einen Feedbackbogen zur Patientenzufriedenheit aus (bitte fragen Sie unsere Mitarbeiterin an der Rezeption – den Bogen können Sie in eine Box einwerfen und er wird anonymisiert ausgewertet)

    Wir führen darüber hinaus auch projektspezifische Umfragen durch, auf die wir Sie zeitnah hinweisen.

    Vielen Dank!  


    Kontakt
    Therapiezentrum Koblenz
    Dr. med. Kügelgen
    Neverstraße 7-11
    D-56068 Koblenz
    Tel 0261 30 33 00
    Fax 0261 30 33 033
    info@tz-mvz-koblenz.de
    MVZ Koblenz
    Dr. med. Kügelgen, Cecilija Kügelgen GbR
    Neverstraße 7-11
    D-56068 Koblenz
    Tel 0261 30 33 00
    Fax 0261 30 33 033
    info@tz-mvz-koblenz.de
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